Es ist ein... Urson-Baby!
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Es ist ein... Urson-Baby!: Erst wenige Wochen alt und schon tausende Stacheln: Am 4. August hat im Tiergarten Schönbrunn ein kleiner Urson das Licht der Welt erblickt. Der Nachwuchs ist ein Weibchen und bringt geschätzte 600 Gramm auf die Waage.
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Ursons heissen auch "Baumstachelschwein": Markenzeichen dieser dämmerungsaktiven Nagetiere sind ihre Stacheln. Bei der Geburt haben Ursons ein langes, schwarzes Fell. Die Stacheln sind anfangs noch kurz und weich, werden aber nach wenigen Tagen hart. Muss sich ein Urson verteidigen, setzt er seine bis zu 30.000 Stacheln ein, die mit ihren winzigen Widerhaken in der Haut des Angreifers stecken bleiben.
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Ursons stammen aus Kanada und den USA: Die Tragzeit bei Ursons ist mit rund sieben Monaten relativ lang. Die Jungtiere sind daher bei der Geburt schon weit entwickelt. Die Baumstachler kommen mit offenen Augen zur Welt und können sofort laufen. Das kleine Schönbrunner Weibchen hat schon nach wenigen Tagen erste Kletterversuche unternommen.
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Nachwuchs bei den Königspinguinen: Noch ist dieses putzige Kerlche ein "hässliches Entlein", wird aber später ein hübscher Königspinguin. Das Küken ist am 18. Juli geschlüpft, zeigte sich aber erst Ende August der Öffentlichkeit. Königspinguine bauen keine Nester. Das Weibchen legt ein Ei, das von den Eltern abwechselnd auf den Füssen getragen und in einer speziellen Bauchfalte bebrütet wird.
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Noch ist das Pinguin-Baby schwimmuntauglich: Nach einer Brutzeit von etwa acht Wochen schlüpft das Kleine. Es hat anfangs nur ein spärliches Gefieder und wird noch eine Zeit lang in die wärmende Hautfalte gebettet. Mittlerweile watschelt das Küken aber durch das Schönbrunner Polarium. Ob der kleine Pinguin ein Weibchen oder ein Männchen ist? Äusserlich sind Königspinguine kaum zu unterscheiden. Das Geschlecht lässt sich später am Verhalten erahnen.
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Klimawandel setzt Königspinguinen zu: Königspinguine brüten auf subantarktischen Inseln und sind nach den Kaiserpinguinen die zweitgrösste Pinguinart. Die Männchen werden bis zu einem Meter gross. Mit einem geschätzten Bestand von rund zwei Millionen Individuen zählen diese Vögel nicht zu den bedrohten Tierarten. Der Klimawandel wirkt sich allerdings negativ auf ihre Bruterfolge aus.
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Erdmännchen-Nachwuchs in Schönbrunn: Gleich sechs Erdmännchen-Junge haben Anfang Juni im Tiergarten Schönbrunn das Licht der Welt erblickt. Bei der Geburt sind die zur Familie der Mangusten gehörigen Tiere blind und nackt. Die ersten Wochen haben sie deshalb im schützenden Bau verbracht.
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Erdmännchen-Mama hält Ausschau: Mittlerweile toben die possierlichen Kerlchen durch die Anlage und halten die Kolonie ordentlich auf Trab. Beheimatet sind Erdmännchen in den Trockengebieten im Süden Afrikas. Bei der Aufzucht der Jungtiere hilft man zusammen: Ein Tier übernimmt die Rolle des Babysitters und passt auf die Kleinen auf.
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Wien bekommt Giraffen-Nachwuchs: Dieses Baby ist ein Schwergewicht: Rund 60 Kilo brachte Lubango bei seiner Geburt Mitte Juni auf die Waage. Dazu war er 1,70 Meter gross. Giraffen-Junge sehen wie eine Miniaturausgabe eines erwachsenen Tiers aus - nur der Hals wirkt im Vergleich zu den Beinen etwas kurz. Er wird aber noch auf die dreifache Länge wachsen.
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Mama Rita kost ihren Sohn Lubango: 15 Monate dauert die Tragzeit von Giraffen. Die Geburt ist übrigens nicht nur für die Mutter eine Strapaze: Giraffen gebären im Stehen, weshalb das Junge aus fast zwei Metern auf die Erde platscht. Die ersten acht bis zwölf Monate wird Lubango gesäugt. Nach einigen Wochen fängt er an, Blätter und Heu zu knabbern.
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Entzückende Schneeleoparden : Anfang Mai haben diese drei Kätzchen das Licht der Welt erblickt. Es sind zwei Mädchen und ein Bub. Spielen dürfen sie nur unter den wachsamen Augen von Mama Mira.
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Kleiner Schneeleopard in Salzburg: Der Schneeleopard zählt zu den am stärksten vom Aussterben bedrohten Grosskatzen. Wilderei, illegaler Handel und die Zerstörung ihres Lebensraums gefährden sein Überleben in freier Wildbahn. Nach Schätzungen von Experten leben heute noch 3.500 bis 7.200 Tiere in den Hochgebirgsregionen Zentralasiens vom Altai bis zum Himalaya.
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Brillenschaf-Familie erobert Alpenzoo: Anfang Mai sind zwei Brillenschafe in den Innsbrucker Alpenzoo gezogen - und haben prompt für Nachwuchs gesorgt. Das Villnösser Brillenschaf ist mit dem Kärntner Brillenschaf verwandt und gehört zu den gefährdeten Nutztierrassen.
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Premiere mit Bartansatz: Schon kurz nach der Geburt hat dieses Affenkind einen kleinen Bartansatz. Es ist eine Sensation: Anfang Mai haben die Schönbrunner Kaiserschnurrbarttamarine erstmals Nachwuchs bekommen. Bei Tamarinen werden die elterlichen Pflichten geteilt: Auch das Männchen trägt den Nachwuchs spazieren und überreicht ihn der Mutter zum Säugen.
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Zuwachs für Schönbrunner Rentierherde: Die kleine Lumi ist ebenfalls etwas Besonderes: Das Ende April geborene Junge ist schneeweiss. Im Gegensatz zu anderen Hirscharten trägt bei Rentieren auch das Weibchen ein Geweih. Das von Lumi fängt etwa nach drei Monaten an zu wachsen. Der Name des Mädchens ist übrigens finnisch und bedeutet "Schnee" - passend zur Fellfarbe.
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Seltener Nachwuchs im Polarium: Mitte April 2013 sind bei den Schönbrunner Felsenpinguinen Küken geschlüpft. Gelege bestehen meist aus zwei Eiern. Im Freiland würde nur das stärkere der beiden Küken überleben, weshalb im Zoo jeweils ein Jungtier mit der Hand aufgezogen wird. Dreimal am Tag bekommt das Junge fein püriertes Heringsfilet und Krill - also Kleinkrebse.
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Wiegen ist auch für Pinguine Pflicht: Mit zwei Wochen bringt ein Pinguin-Küken rund 450 Gramm auf die Waage. Nördliche Felsenpinguine brüten auf der Inselgruppe Tristan da Cunha im Südatlantik und werden in der Roten Liste als gefährdet eingestuft. In europäischen Zoos gibt es insgesamt nur etwa 80 Tiere, die grösste Gruppe lebt in Schönbrunn.
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Arktischer Jungwolf geht auf Entdeckungstour: Rund zwei Wochen haben Wolfswelpen ihre Augen geschlossen. Sind die aber erst mal auf, packt die Kleinen die Neugierde. Wie im Freiland zieht Mutter Inja ihren Nachwuchs in Schönbrunn in einer Erdhöhle auf. Im Gegensatz zu erwachsenen Arktischen Wölfen ist das Fell der Jungtiere noch braun gefärbt.
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Gut gebrüllt, Wölfchen: Wolfsbabys werden nach einer Tragzeit von etwa zwei Monaten geboren und rund drei Monate gesäugt. Nach und nach fangen sie an, Fleisch zu fressen. In Europa hat Angst vor dem angeblich blutrünstigen Wolf dazu geführt, dass er grossflächig ausgerottet wurde. Auch der Arktische Wolf ist in seinem Bestand bedroht.
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Katta-Baby in Schönbrunn: Seit März ist die Schönbrunner Katta-Familie um drei Jungtiere reicher. Bei der Geburt wiegen die Babys etwa 70 Gramm. Die Väter sind an der Aufzucht nicht beteiligt; bei dieser Lemurenart haben nämlich die Weibchen das Sagen. Heimisch sind diese Halbaffen ausschliesslich auf der Insel Madagaskar.
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Katta-Familie in Salzburg: Nicht nur die Bundeshauptstadt, auch die Mozartstadt darf sich über Katta-Nachwuchs freuen. Der Schwanz eines Katta misst rund 60 Zentimeter und ist deutlich länger als der Rest des Körpers. Er hat bis zu 15 weisse und schwarze Streifen und spielt eine wichtige Rolle bei der Kommunikation.
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Rosa Flamingos sind in Südeuropa heimisch: Über 20 Flamingo-Küken sind heuer im Tiergarten Schönbrunn auf die Welt gekommen. Noch sind sie grau und flauschig - in drei Jahren leuchten ihre Federn aber ebenso schön wie die ihrer Eltern. Im Freiland führen Carotinoide in der Nahrung zur Rosafärbung des Gefieders, im Zoo bekommen sie dafür spezielles Futter.
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Flamingos gehen in den Kindergarten: Erst am Ende der zweiten Lebenswoche beginnt sich der Schnabel eines Rosaflamingos zu krümmen. Vorher erinnert er an den eines Gänsekükens. Anfangs sitzen die Küken die meiste Zeit in den Nestern. Wenn sie alt genug sind, werden alle Küken gemeinsam wie in einem Kindergarten betreut.
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Faultier-Baby in Schönbrunn: Bis zu 14 Stunden am Tag dösen Faultiere an Ästen vor sich hin. Neugeborene benutzen das erste halbe Jahr dagegen ihre Mutter als Hängematte - so auch dieses kleine Zweifingerfaultier, das Mitte April im Tiergarten Schönbrunn das Licht der Welt erblickt hat. Es ist schon das vierte Baby von Alberta und Einstein.
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Gila Krustenechse im Haus des Meeres: Dieses kleine, knopfäugige Etwas ist gefährlicher, als es aussieht. Gila-Krustenechsen - auch Gila-Monster genannt - sind neben dem Komodowaran die einzige giftige Echsenart. Heimisch ist die Gila-Krustenechse in trockenen Gebieten der USA und Mexikos - und akut vom Aussterben bedroht.
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Innsbrucker Luchs-Kind: Seine Pinselöhrchen und sein Stummelschwanz machen diesen kleinen Luchs unverwechselbar. Anfang des 20. Jahrhunderts war der Luchs im Alpenraum ausgerottet. Ab 1970 wurden wieder Tiere in der Schweiz, Slowenien und Österreich angesiedelt. Heute leben rund 120 Tiere in den Alpen.
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Elchnachwuchs im Alpenzoo: Dieser langbeinige kleine Kerl ist ebenfalls im Innsbrucker Alpenzoo zu Hause. Elche gehören zur Familie der Hirsche, sind aber Einzelgänger. Während der Eiszeiten waren sie auch in den Alpen heimisch und besiedelten deren Hochmoore und Tundren. Nach Innsbruck kamen die ersten Elche als Geschenk des Schwedischen Königshauses.
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Lisztäffchen im Haus des Meeres: Heuer war nicht nur der Osterhase, sondern auch der Storch zu Gast im Haus des Meeres in Wien - und hat Zwillinge gebracht. Lisztaffen gehören zu den am stärksten bedrohten Krallenaffen. Rund 300 Tiere gibt es noch in freier Wildbahn. Das Haus des Meeres züchtet diese Affen erfolgreich nach.
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Roter Panda im Zoo Linz: Der Rote Panda hat viele Namen: Er wird auch Katzenbär, Feuerfuchs oder Goldhund genannt. Er stammt aus dem östlichen Himalaya (Bhutan, China, Indien, Nepal) und gilt seit 2008 als "gefährdet". Die Weltnaturschutzunion geht davon aus, dass noch maximal 10.000 Tiere in Freiheit leben. Dieses Jungtier wohnt im Zoo Linz.
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Mähnenspringer in Schönbrunn: Schon wenige Stunden nach ihrer Geburt sind Mähnenspringer wahre Klettermeister. Ihr Name ist Programm: Vor allem bei Böcken sind Nacken, Halsunterseite, Brust und Vorderbeine mit einer Mähne verziert. Mähnenspringer leben in felsigen, schwer zugänglichen Gebieten Nordafrikas. Über gleich drei Jungtiere freut sich heuer der Tiergarten Schönbrunn.
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Nasenbären-Kinder im Zoo Linz: Diese kleinen Bären wohnen im Zoo Linz. Nasenbären stammen aus Mittel- und Südamerika und gehören zur Gattung der Kleinbären. Ihre rüsselartig verlängerte, bewegliche Nase gibt ihnen ihren Namen. In ihrer Heimat heissen sie Coati.
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Tuluba spielt im Tiergarten Schönbrunn: Heuer wird Tuluba schon drei. An Putzigkeit hat der Kleine aber kaum eingebüsst. Der Afrikanische Elefant ist das grösste lebende Landsäugetier und wird von der Weltnaturschutzorganisation IUCN auf der Liste der gefährdeten Arten geführt. Derzeit steigt die Zahl der wildlebenden Tiere wieder leicht an.
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Nashornbaby Nala im Zoo Schmiding: Die kleine Nala ist eine echte Sensation: Sie ist das erste in Österreich geborene Nashorn. Zwar verlief ihre Geburt im November rasch und unkompliziert, das Baby war aber zu schwach und musste zunächst von Hand gefüttert werden. Je nach Art besitzen Nashörner ein oder zwei Hörner.
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Gürteltier-Babys im Zoo Schmiding: Seit Anfang Jänner darf sich der Zoo Schmiding in Krenglbach bei Wels über äusserst urtümlichen Nachwuchs freuen: Gonzo und Gordo, zwei Braunborstengürteltiere, erobern ihr Gehege. Gürteltiere haben die Eiszeit überlebt und sind heute mit rund 20 Arten über den südamerikanischen Kontinent und den Süden Nordamerikas verstreut.
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Alpaka-Kind im Zoo Linz: Dieses kleine Kerlchen wohnt im Zoo Linz. Alpakas sind eine in den Anden beheimatete, domestizierte Kamelrasse, die vor allem wegen ihrer Wolle gezüchtet wird. Wie alle Neuweltkamele - besser bekannt als Lamas - haben sie keinen Höcker. Weil sie ruhig und friedlich sind, werden Alpakas hierzulande auch als Therapietiere eingesetzt.
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Tapir-Mädchen im Zoo Salzburg: Anfang März ist im Zoo Salzburg ein Flachlandtapir-Baby zur Welt gekommen. Das kleine Mädchen ist Teil eines Erhaltungszuchtprogramms, an dem der Zoo teilnimmt. In den vergangenen 30 Jahren ist der Bestand der Flachlandtapire um rund ein Drittel geschrumpft. Ursprünglich stammen sie aus den Urwäldern Südamerikas.
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Nola kuschelt mit ihrer Mami: Seinen Namen durfte sich das Tapir-Mädchen übrigens selbst aussuchen. Hunderte Vorschläge wurden eingeschickt - entscheiden durfte sich die Kleine dann zwischen Akemi, Ishani und Nola. Wie? Indem sie sich für eine von drei Melonen entschied, auf der die Anfangsbuchstaben eingeritzt waren. Gewonnen hat: Nola!
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Ramsnase und Hängeohren: Die Burenziege stammt ursprünglich aus Südafrika. Dieses Jungtier wohnt allerdings im Zoo Linz. Typisch für diese Rasse sind die kinnlangen Hängeohren.