Oje, diese Tiere hat es übel erwischt: Ob Bären-Zwillinge, Stubentiger oder Baby-Elefant, sie alle hat ihre Neugier in eine missliche Lage gebracht, aus der sie mit eigener Kraft nicht mehr herauskommen. Gut, dass sich Helfer finden.

Mehr zum Thema Natur & Umwelt

Esel stürzt in Gulli

Ein Spaziergänger im Schweizer Pratteln machte am vergangenen Wochenende eine ungewöhnliche Entdeckung: Esel Nilo (siehe Bild oben) war in seinem Gehege in einen offenen Schacht gestürzt und konnte sich aus eigener Kraft nicht befreien. Erst die Feuerwehr verhalf dem Tier wieder zu Freiheit.

Igel schaut zu tief in den Becher

"Während nächtlicher Ermittlungen kam ein Joghurtbecher auf die Beamten zugewackelt", hiess es im Bericht der Polizei Offenburg. Ein vermutlich hungriger Igel hatte im August seinen Kopf zu tief in den Becher gesteckt und war steckengeblieben. Die Beamten befreiten das stachelige Tier - und mahnten: keinen Abfall achtlos wegwerfen.

Bock fällt in Loch

Drei Männer an einem Erdloch – ein seltener Anblick. Was sie dort tun, ist nicht weniger selten. Ein wilder Bock ist in ein Loch gefallen. Um ihn zu befreien, binden die Männer Seile an sein Geweih.

Bären-Zwillinge hängen im Baum

Eine missliche Lage: Zwei Bärenjunge stecken im Baum und können sich selbst nicht mehr befreien. Da müssen die Waldarbeiter Hand anlegen: Mit einer Kettensäge schneiden sie Ausgänge in den Baum.

Mini-Dickhäuter muss gerettet werden

Es ist gar nicht so einfach, einen Mini-Dickhäuter zu retten, denn erst einmal muss die Mama vertrieben werden.

(dpa/ag/sist)

JTI zertifiziert JTI zertifiziert

"So arbeitet die Redaktion" informiert Sie, wann und worüber wir berichten, wie wir mit Fehlern umgehen und woher unsere Inhalte stammen. Bei der Berichterstattung halten wir uns an die Richtlinien der Journalism Trust Initiative.