Glaskopffisch
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Saiga-Antilope
Dieses doch etwas seltsam aussehende Wesen ist eine Saiga-Antilope. Durch die grosse, lange Nase, die über den Mund ragt und eine Art Rüssel bildet, erinnert die Saiga-Antilope an ein Tier aus der Sci-Fi-Welt. Die Huftiere sind leider vom Aussterben bedroht.
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Glaskopffisch
Der sogenannte Glaskopffisch (Macropinna microstoma) lebt im nördlichen Pazifik und hat extrem lichtempfindliche Augen. Diese sind daher von einem transparenten, mit Flüssigkeit gefüllten Schild geschützt.
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Die röhrenförmigen Augen des Fisches sind mit hellgrünen Linsen bedeckt. Hier schauen die Augen gerade auf der Suche nach Nahrung nach oben.
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Spiegeleiqualle
Die Spiegeleiqualle lebt im Mittelmeer, in der Regel knapp unter der Wasseroberfläche und gehört zu der Klasse der Schirmquallen. Durch die gelbe Erhöhung auf ihrem Schirm, die wie ein Dotter aussieht, dürfte klar sein, woher sie ihren Namen hat. Der Schirm der Qualle hat einen Durchmesser von 35 Zentimetern.
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Die Qualle verfügt über ein Nesselgift, das für den Menschen aber ungefährlich ist. Das Besondere an ihr: Als eine der wenigen Quallenarten braucht die Spiegeleiqualle keine Strömung, um sich fortzubewegen.
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Roter Uakari
Der Rote Uakari wird im Englischen "Bald" (dt.: glatzköpfig) Uakari genannt, was beides sehr passend erscheint. Der Affe kommt im westlichen brasilianischen Amazonasbecken vor.
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Buckliger Anglerfisch
Der Bucklige Anglerfisch lebt in der Tiefsee und scheint direkt einem Horrorfilm entsprungen zu sein. Mit einer Art Blinker am Kopf angelt der Fisch seine Beute. Die Leuchtorgane an den Fortsätzen werden durch Bakterien erhellt und locken so Nahrung für den Fisch an.
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Streifentenrek
Dieses süsse Geschöpf ist ein Streifentenrek. Streifentenreks leben in den tropischen Regenwäldern im Osten der Insel Madagaskar. Die Säugetiere werden etwa 15 Zentimeter lang. Streifentenreks haben kein durchgehendes Stachelkleid, sondern ein sehr borstiges Fell, aus dem einige wenige Stacheln aufragen.
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Blattschwanzgecko
Der Blattschwanzgecko wird nicht gesehen, wenn er sich ruhig verhält. Die Reptilien leben in Madagaskar und sind acht bis 30 Zentimeter grosse, nachtaktive Echsen.
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Dikdik
Dikdiks sind afrikanische Zwergantilopen und kaum grösser als ein Hase. Die süssen Huftiere wiegen durchschnittlich nur drei bis sechs Kilogramm, haben eine Schulterhöhe von 30 bis 40 Zentimetern und eine Körperlänge von 50 bis 70 Zentimetern.
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Dugong
Der Dugong ist der heute noch einzig lebende Vertreter der Gabelschwanzseekühe. Er kann drei bis vier Meter lang werden und wiegt in der Regel um die 400 Kilogramm - kann aber sogar bis zu 900 Kilogramm auf die Waage bringen. Das Verbreitungsgebiet des Dugong erstreckt sich von den Küsten Ostafrikas bis Vanuatu im Südpazifik.
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Axolotl
Diese lustigen Tierchen erhalten immer mehr Bekanntheitsgrad. Das Axolotl ist dafür bekannt, dass es Gliedmassen nachwachsen lassen kann. Das erste Exemplar brachte damals 1804 der deutsche Forschungsreisende Alexander von Humboldt von Mexiko nach Europa.
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Fetzenfisch
Der Fetzenfisch macht seinem Namen durch sein Äusseres alle Ehre. Auf ihn trifft man in Australien, bis in eine Tiefe von 30 Metern. Der Fetzenfisch nutzt sein Aussehen für die Jagd. Er schaukelt sogar im Rhythmus des umliegenden Seegrases mit und passt sich farblich an, sodass er perfekt versteckt ist.
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Kuhfisch
Spiesse am Kopf, die an Hörner erinnern - das ist eines der Markenzeichen des Kuhfischs. Der Fisch mit dem besonderen Look bewohnt den gesamten Indo-Pazifik und kann eine Grösse von bis zu 45 Zentimetern erreichen.
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Glasfrosch
Glasfrösche sind meistens kleiner als drei Zentimeter, manchmal sogar nur halb so gross. Diese niedliche Froschart lebt in Regenwäldern zwischen Süd-Mexiko und Bolivien, dem südöstlichen Brasilien sowie dem nordöstlichen Argentinien.
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Glasfrösche sind in vielerlei Hinsicht besonders. Zum einen unterscheiden sie sich von allen anderen Froscharten durch ein verwachsenes Fersenbein. Von oben betrachtet sind sie grün, jedoch haben sie am Bauch eine transparente Haut. Dadurch sind ihr Herz, ihr Verdauungsapparat, sowie die reifen Eier von aussen erkennbar.
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Hasenmaus
Ein Kaninchen mit sehr langem Schwanz? Fast. Hier handelt es sich um eine Hasenmaus. Wegen ihres Fells und Fleisches werden die Nager aus der Familie der Chinchillas in ihrer Heimat Südamerika gejagt.
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Glasflügelfalter
Auch dieses Tier lässt spüren, wie faszinierend die Natur doch ist. Der Glasflügelfalter ist zart und zerbrechlich, weshalb es gut ist, dass Feinde ihn schwer sehen können.
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Sternmull
Der Sternmull ist eine in Nordamerika lebende Säugetierart aus der Familie der Maulwürfe. Von allen anderen Maulwürfen unterscheidet er sich durch die 22 fingerförmigen Hautanhänge auf der Schnauze. Seine Nasenlöcher dienen als Tastorgane, mit denen er potenzielle Beutetiere aufspüren kann. Seine Bewegungen sind dabei so schnell, dass das menschliche Auge diesen nicht folgen kann.
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Dumbo-Oktopus
Dieses Tier heisst Dumbo-Oktopus, da seine Flossen an die Ohren von Elefanten erinnern. Diese Oktopusse leben in Meerestiefen von 3.000 Metern und verbringen die meiste Zeit auf dem Boden. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Krustentieren, Muscheln und Würmern.
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Kaiserschnurrbarttamarine
Kaiserschnurrbarttamarine besiedeln unter anderem Regenwälder des Amazonas-Tieflands und der Hügelzone. Die Äffchen essen am liebsten Früchte, Insekten und Baumsäfte, ernähren sich aber auch von Vogeleiern und kleinen Wirbeltieren, wie beispielsweise Echsen. Ihre auffallenden weissen Barthaare werden bis zu fünf Zentimeter lang.
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Gangesgavial
Der Gangesgavial gehört zur Ordnung der Krokodile und hat von allen Krokodilen die längste Schnauze. Das Tier erreicht eine durchschnittliche Länge von 3,50 bis 4,50 Metern, in seltenen Fällen sogar über fünf Metern und bringt zwischen 160 und 250 Kilogramm auf die Waage.
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Dieses Krokodil lebt nur noch in begrenzten Gebieten von Pakistan, im nördlichen Indien am Ganges und in Nepal. Zu seiner Hauptnahrung zählen Fische, aber auch im Wasser schwimmende Amphibien, kleinere Reptilien, Weichschildkröten, Vögel und Kleinsäuger. Auf ihre Mahlzeiten lauern Gangesgaviale oft stundenlang, bis sich ein Beutetier in erreichbarer Nähe befindet.
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Okapi
Das Okapi hat die Statur eines Pferdes, die gestreiften Beine eines Zebras und die lange, bläuliche Zunge einer Giraffe. Finden kann man das Okapi im afrikanischen Regenwald. Dort lebt es sehr versteckt, Forschende haben das Okapi erst um 1900 überhaupt entdeckt. Später wurde es dann den "Giraffenartigen" zugeordnet.
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Giraffen sind die einzigen Verwandten der Okapis. Erkennen lässt sich dies anhand der Zunge, denn die ist wie bei einer Giraffe: bläulich, lang und sehr beweglich, also perfekt zum Blätterpflücken. Ansonsten erkennt man die Verwandtschaft an den stumpfen Hörnern bei den Bullen und an den Vorderbeinen, die länger sind als die Hinterbeine. Auch der Hals von Okapis ist auffällig lang, allerdings bei Weitem nicht so lang wie der einer Giraffe.
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Schnabeltier
Sie werden es kennen, das Schnabeltier, aber haben sie es schon einmal genauer betrachtet? Es besteht sozusagen aus einer sehr aussergewöhnlichen Kombination von anderen Tieren: Es legt Eier wie ein Reptil, hat einen Körper wie ein Biber und einen Schnabel wie eine Ente.
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Rotlippen-Seefledermaus
Bei der Rotlippen-Seefledermaus haben sich die Flossen zu Füssen umgewandelt. Die roten Lippen dieses speziellen Fisches sind ein Vorteil bei der Partnersuche und ziehen Beutetiere an.
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Gerenuk
Trotz des auffällig langen Halses stellt sich das Gerenuk zum Fressen auf die Hinterbeine. Die Tiere sind eine afrikanische Gattung der Antilopen und werden auch Giraffengazellen genannt - aus offensichtlichen Gründen.