Barrakudas, Marsa Shagra, Ägypten
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Unangefochtener Sieger des internationalen Fotowettbewerbs "Underwater Photographer of the Year" des Jahres 2024 wurde Alex Dawson aus Schweden. Sein emotionales Foto zeigt einen Freitaucher, der die Folgen des Walfangs untersucht. In Grönland tauchte er unter die dicke Eisdecke, um die Überreste des Zwergwals zu sehen, den die einheimischen Jäger erlegt hatten. "Whale Bones" siegte aus über 6.500 Unterwasserbildern, die von Unterwasserfotografen aus der ganzen Welt eingereicht wurden.
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Dieses Bild schoss Remuna Beca aus den USA. Sie nannte es "Wild and Free". Es zeigt eine Gruppe Atlantischer Fleckendelfine auf den Bahamas. Sie sind unglaublich schnell und akrobatisch, was die meisten Begegnungen energiegeladen und unvorhersehbar macht. Mit diesem Foto fing sie gekonnt den spielerischen Geist und die ruhige Schönheit der Meeressäugetiere ein, so wie sie wohl nur in freier Wildbahn zu sehen sind.
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Der französische Fotograf Rodolphe Guignard fing in den Gewässern der Bahamas dieses eindrucksvolle Bild ein. Im Haischutzgebiet vor der Insel Grand Bahama leben auch diese neugierigen Zitronenhaie, die ein besonderes Motiv vor den herrlichen Farben des Sonnenuntergangs abgeben.
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Kategorie Mikrobilder: Dieses Dickbauch-Seepferdchen entdeckte die Fotografin Talia Greis in Australien. Besonders ist der Kontrast zu den umgebenden Korallen.
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In der Anilao Janao Bay auf den Philippinen gelang Dennis Corpuz dieses Bild, das er "Lonesome drifter" nannte. Kleine Lebewesen wandern dort im schwarzen Wasser. Der Fotograf stiess dort per Zufall auf einen winzigen Oktopus. Wie in einen kuscheligen Schlafsack eingewickelt, schwamm er in den Gewässern.
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Es mag sein, dass Byron Conorys Motiv häufig fotografiert wird, aber er erregte trotzdem die Aufmerksamkeit der Jury. In Indonesien, im Nudi Retreat in Lembeh, fing der Isländer diese Zwergseepferdchen ein.
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Weiter geht es mit Wracks: In Jordanien, im Militärmuseum von Agaba, entstand dieses Bild von Martin Broen. Er nannte es "Chieftain Tanks" und zeigt die Kriegsmaschinen in 15 bis 28 Metern Tiefe versenkt. Entlang der Riffe stehen sie in taktischer Kampfformation.
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Dieses eindrucksvolle Bild entstand im Huronsee in den USA am Wrack der Kyle Spangler. Es liegt in 60 Metern tief im kalten, dunklen Wasser. Die Lichter erzeugen dadurch ein gespenstisches Bild. Die Fotografin Becky Kagan Schott hatte immerhin sechs Jahre gebraucht, um das perfekte Foto schiessen zu können, bei dem visuelle Grösse und Bildtiefe erzeugt werden.
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Der Brasilianer Fabi Fregonesi nannte sein Bild übersetzt "Segel setzten". Er schoss es am Wrack der Jungfrau in der Nähe der Stadt Recife. Es wurde 2017 als Tauchplatz versenkt. Ein Fischschwarm, der über der Virgo tanzt, bildet für einen Moment die perfekte Form eines Segels, als wäre er bereit, das Wrack über den Meeresboden zu ziehen.
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Kategorie Verhalten: Der Spanier Rafael Fernandes Caballero gewann mit seinen Walbildern in gleich zwei Kategorien. Dieses Foto "The End of a Baitball" entstand in Mexiko in den offenen Gewässern des Pazifiks in der Bucht von Magdalena. Viele Brydewale besuchten die Baja auf der Suche nach Nahrung. Diese Aufnahme zeigt eindrucksvoll den Moment, in dem das Maul des Wals weit geöffnet ist und er mit seinen Barten die Beute aus dem Wasser filtert, nachdem er mit einem Biss Hunderte Kilogramm Sardinen verschlungen hatte.
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"Mouth To Mouth" heisst dieses Foto von JingGong Zhang aus China. Der Fotograf fing zwei weibliche Zoarchias-Major-Aalmuttern im Kampf ein. Während der Brutzeit kämpfen nicht nur die Männchen gegeneinander, sondern auch die Weibchen um ein geeignetes Laichnest. Und aus unerklärlichen Gründen kämpfen manchmal sogar Männchen und Weibchen gegeneinander. Es gewinnt der mit der grössten Klappe.
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Der Kadaver eines jungen Buckelwals lag zusammengesunken im Sand, und innerhalb weniger Tage waren die Knochen bereits abgestreift worden. Dieser einsame Tigerhai blieb am Tatort und säuberte alles, was er erbeuten konnte. Brooke Pyke hatte das Recycling der Natur in Australien auf der Coral Bay am Nigaloo Reef aufgenommen.
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Kategorie "Portrait": Grauwale sind für ihr freundliches und neugieriges Wesen bekannt. Dieser hier näherte sich dem Boot und warf dem Fotografen Rafael Fernandez Caballero einen freundlichen Blick in Richtung seiner Kamera zu.
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Überraschend ist eine Begegnung mit einem Vogel unter Wasser, aber noch überraschender ist es, wenn der Vogel versucht die Kamera anzugreifen. Jon Anderson nannte sein Bild deshalb übersetzt "Angriff von Oben". Es entstand in Monterey, in Kalifornien, in den USA.
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Der Fotograf Suliman Alatiqui aus Kuwait befand sich auf den Phi Phi-Inseln, als er dieses Foto schoss. Krabbenfressende Makaken sind äusserst gute Schwimmer und können bis zu einer halben Minute tauchen. Ausserdem sind sie in der Lage, kurze Distanzen schneller als die meisten Menschen zurückzulegen.
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Kategorie Schwarz-Weiss-Bilder: Ursprünglich stammt dieses Bild aus einem kreativen Shooting der Unterwasser-Porträtausstellung "Underneath" von der Australierin Jasmine Skye Smith. Diese minimalistische Komposition entstand im Tauchbecken in Perth in Westaustralien.
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Die Bedingungen auf South Neptune Island waren an diesem Tag perfekt. Ein Dutzend Haie schwammen im Gewässer in Südaustralien. Das Wetter war ruhig, sonnig und das Meer war spiegelglatt. So kreuzten die Haie die Linse von Matty Smith.
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An der Nordpassage von Mtsamboro in Mayotte tummeln sich viele Delfine. Die Tiere sind scheu und man kann sie nicht mit Blitzlicht fotografieren. Ziel des Fotografen Serge Melesan war es, ein Familienbild zu schiessen, um die Hierarchie in dieser Population festzuhalten. Es zeigt eindrucksvoll, wie die Tiere direkt unter der Meeresoberfläche leben.
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Kategorie "Compact": Dieses Bild einer Nacktschnecke auf Eiern mit einer Kaisergarnele auf dem Kopf wurde von Enreico Somogyui in Tulamben auf Bali in Indonesien aufgenommen. Der Hintergrund gleicht einer Lichtexplosion. Feuer unter Wasser oder wie der Fotograf das Bild nannte: "Nudi on Fire".
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Dieses Bild entstand ebenfalls in Indonesien in Lembeh. Der Kokosnuss-Oktopus sass in einer kleinen Mulde im Sand. Im Hintergrund ist eine Muschel zu sehen, in der ein weiterer Kokosnuss-Oktopus lebte. Neugierig berührte der Kleine die Linse der Kamera.
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Ilaria Mariagiulia Rizzuto schoss dieses Bild eines kleinen Delfins in Ägypten auf der Gubal-Strasse des Roten Meeres. Von den dreissig Delfinen in der Lagune war dieser ganz besonders an einer Interaktion mit der Fotografin interessiert.
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Kategorie "Up & Coming": Dieses Foto fängt den Moment eines Angriffes ein. In der Magdalena-Bucht in Mexiko fing Lisa Stengel die Mahi Mahi ein, die Sardinen fangen. Das Bild zeigt förmlich, wie laut es im Meer sein kann.
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Normalerweise gibt es am Riff von Marsa Shagra in Ägypten immer wieder Baby-Barrakudas, die sich dort tummeln. Zum ersten Mal aber waren es so viele, dass Taucher keine Wahl mehr hatten und sie zu Beginn und am Ende ihres Tauchganges durchqueren mussten.
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Raja Ampat in Indonesien ist ein Reiseziel, das auf der Wunschliste vieler Taucher ganz oben steht, und das aus gutem Grund. Die unglaubliche Vielfalt und Dichte der Meereswelt in dieser Region kann oft an eine Reizüberflutung grenzen. Dieser Feuerfisch, der sich an einen schwarzen Seelilien-Federstern schmiegte und von Hunderten winziger Glasfische eingerahmt wurde, erregte die Aufmerksamkeit des Fotografen Bryan H. Blauvelt.
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Kategorie "British Waters Wide Angle": Kat Zhou nahm dieses Bild beim Tauchen mit Basstölpeln auf den Shetlandinseln in Grossbritannien auf. Das Erlebnis, inmitten bombardierender Tölpel zu sein, ist sowohl chaotisch als auch adrenalingeladen. Deshalb nannte sie das Bild "Divebomb".
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Eine Wand aus Fischen ist in Grossbritannien ein seltener Anblick und die Bedingungen erlauben es selten, eine solche Aufnahme zu machen, selbst wenn ein Fotograf mit entsprechenden Fähigkeiten zur richtigen Zeit dort war. Kirsty Andrews schoss dieses Bild in der Nähe des Eddystone Lighthouse in Cornwall.
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Dies ist ein Bild des U-Bootes U1021, das in etwa 55 Metern Tiefe liegt und Ende 1944 oder Anfang 1945 vor North Cornwall in Grossbritannien versenkt wurde. Dies war eines von drei U-Booten, die durch ein tief gelegenes Minenfeld im Bristol-Kanal versenkt wurden. Abgesehen vom kaputten Bug ist das U-Boot ansonsten in einem sehr guten Zustand. Rick Ayrton nannte es "U-Boot-Erkundung".
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Kategorie "Winner and British Underwater Photographer of the Year 2024": Loch Leven ist ein schottischer Tauchplatz in der Nähe von Oban. Jenny Stock schoss dieses Bild in der Abenddämmerung im dunkelgrünen, tiefen See. Sie entdeckte mit ihrer Taschenlampe die leuchtenden Farben eines lebenden Teppichs aus tausenden Schlangenseesternen mit komplementären Farben und mittendrin ein Seeigel.
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Diese Aufnahme machte Sandra Stalker bei einem Nachttauchgang im Portland Harbour in Dorset, England. So manche Küstenkrabbe lief im Sand kühn und lustig auf die Fotografin zu, während sie wie wild mit den Beinen fuchtelten. Sie bewegen sich im Lichtspektrum und der trübe Sand wird zu einer violetten Bühne.
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Sandra Stalker schoss auch dieses einmalige Foto von einer Stielqualle in der Kimmeridge Bay, in Dorset, England. Zart und fesselnd ist dieses künstlerische Bild. Es sieht fast aus wie eine goldene Blume, die auf ein blaues Samtkissen gestickt ist.
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Kategorie "British Waters Living Together": Seeschmetterlinge wählen von Natur aus verlassene Wellhornschneckenschalen als ihr Zuhause, aber es scheint, dass sie auch kreativ werden können. Auf dem Meeresboden des Flusses Fal, in Cornawall, in Grossbritannien inmitten wunderschöner rosafarbener Merle, haben viele weggeworfene Glasflaschen als Unterschlupf genutzt.
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Kirsty Andrews machte auch dieses Bild, das sie "Pier Leg Life" nannte. In Coll Pier in Schottland gibt es ein künstliches Riff, bedeckt mit üppigen Anemonen und Seeigeln. Sie hat gekonnt den Kontrast der von Menschenhand geschaffenen Struktur und dem weichen, natürlichen Tierleben eingefangen.
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Der Drawna-Felsen in Porthkerris, Grossbritannien, gilt als einer der besten Küstentauchgänge Grossbritanniens und ist eine kleine Felsspitze, die bei Flut auf etwa 20 Meter abfällt. Einer der Taucher scheint sichtlich erstaunt, als der grosse Ballan-Lippfisch an ihnen vorbeischwimmt.
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Kategorie "British Waters Compact": Das Schnürsenkelkraut kann im Sommer manchmal die Kieselsteine mit Blick auf das Riff von Chesil Cove, in Dorset, Grossbritannien vollständig bedecken. Zahlreiche Katzenhaie, Tintenfische, junge Meeraale und andere nächtliche Raubtiere patrouillieren an diesem saisonalen "Dschungelhang" und fressen gerne alles, was ihnen in den Weg kommt.
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James Lynotts Lieblingsfluoreszenzmotiv scheint die Feuerwerksanemone zu sein. Er schoss das Bild in Inveraray, Loch Fyne, in Schottland während eines Tauchgangs vor Sonnenaufgang. Dieses Bild ist optisch ebenso schön wie technisch beeindruckend. Der Fotograf begnügte sich nicht nur damit, die Fluoreszenz der Anemone mit Blitz einzufangen, sondern fügte auch fluoreszierendes Dauerlicht hinzu, um Bewegungsunschärfe in den fluoreszierenden Farben einzufangen.
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Dieses Bild wurde in Loch Leven in Schottland aufgenommen. In etwa 20 Metern Tiefe schwammen Mondquallen. James Lynott, der Fotograf, konzentrierte sich auf eine von ihnen und beleuchtete sie mit seiner Taschenlampe. Der Rest der Gruppe kontrastiert mit ihr perfekt.
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Kategorie "Winner and 'Save Our Seas Foundation' Marine Conservation Photographer of the Year 2024": Der portugiesische Fotograf Nuno Sá wurde mit seinem an der Costa da Caparicia in Portugal aufgenommenen Foto "Saving Goliath" zum Meeresschutzfotografen des Jahres 2024 der "Save Our Seas Foundation" ernannt. Sás Foto zeigt Strandbesucher, die versuchen, einen gestrandeten Pottwal zu retten. Er war durch ein Schiff verwundet worden und starb kurz darauf.
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Ein Techniker der National Lobster Hatchery (NLH) setzt junge Hummer in einem Felsenbecken am St. Michael’s Mount in Cornwall frei. Man kümmert sich dort um eiertragende Hummerweibchen, bis sie ihre Eier freigeben. Dann werden die Jungtiere in ihren gefährdeten Stadien aufgezogen, bevor sie in die Wildnis entlassen werden. Dieser Prozess erhöht ihre Überlebenschancen um das Tausendfache.
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Jedes Jahr werden Tausende von Meeresvögeln mit Fanggeräten aus allen Meeren und Ozeanen der Erde gefangen, von der Langleine bis zum Netz. In der Küstenlagune des Mar Menor in Spanien kommt er mit mehreren Tauchvogelarten sehr häufig vor. Diese Seevögel tauchen nach Fischen. Während ihrer Tauchgänge verfangen sie sich in Netzen, die sie nicht sehen können, und sterben, weil sie nicht atmen können: ein langsamer und qualvoller Tod.