Sonnenfinsternis über Amerika
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Update vom 10. April
Am 8. April beobachteten Millionen Menschen auf dem amerikanischen Kontinent eine totale Sonnenfinsternis. Ein Erdbeobachtungssatellit machte fleissig Bilder, als der Schatten des Mondes über die Erde wanderte.
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Der Schatten wanderte der Nasa zufolge zunächst über Nordamerika, dann von der Pazifikküste Mexikos über Texas bis hin zu den Great Lakes. Im Anschluss zog er sich über die Atlantikküste von Neufundland (Kanada).
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Update vom 4. März
Gletscher geben einen Einblick in frühere klimatische Bedingungen. Aber mit der Erderwärmung gehen diese "Klimaarchive" zunehmend verloren. Ein Beispiel dafür ist der Corbassière-Gletscher in den westlichen Alpen in der Schweiz. Hier zu sehen: der Gletscher am 23. August 2001. Deutlich ist im Vergleich mit ...
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... dieser Aufnahme aus dem August 2023 zu erkennen, dass der Gletscher stark zurückgegangen ist. Generell haben die Schweizer Gletscher seit den 1930er Jahren mehr als die Hälfte ihres Volumens verloren.
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Update vom 26. Februar
Eine Hole-Punch Cloud sieht einfach seltsam aus und auch etwas überirdisch: Vom Boden aus gesehen hat es den Anschein, als hätte jemand einen grossen Kreis oder eine Ellipse aus einer Wolke ausgeschnitten und in der Mitte des Lochs gefiederte Fetzen zurückgelassen. Auch aus dem All sehen diese Wolken beeindruckend aus. Hier sind mehrere Hole-Punch Clouds über dem Golf von Mexiko vor Floridas Westküste zu sehen. Und wie entstehen sie nun? Es ist ganz einfach: Ein Flugzeug fliegt lediglich durch eine Reihe von Altocumuli (Schäfchenwolken).
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Update vom 06. Februar
Nach Tagen intensiver Sommerhitze sind in der Region Valparaíso in Zentralchile verheerende Brände ausgebrochen. In der Küstenstadt Viña del Mar zerstörten die tödlichen Waldbrände Tausende von Häuser, ganze Nachbarschaften wurden dem Erdboden gleichgemacht. Etwa 8.500 Hektar Land wurden vernichtet. Das Satellitenbild wurde am 3. Februar aufgenommen.
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Update vom 11. Januar
Normalerweise präsentiert sich das Nildelta im Norden Ägyptens auf Satellitenbildern als eine üppige, grüne Blume, die inmitten der braunen Wüste blüht. So wie in dieser Aufnahme aus dem Jahr 2004. Am 7. Januar 2024 war das satte Grün allerdings verschwunden.
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Das Nildelta war mit einer Schicht tiefer Wolken überzogen, die an einen flauschigen Wattebausch erinnern. Nebel bildet sich dort vor allem im Herbst und Winter. In der kalten Jahreszeit tritt er in der Regel morgens auf und kann mehrere Stunden bleiben. Er entsteht, wenn der Wind schwach weht, die relative Luftfeuchtigkeit hoch ist und die Temperatur zwischen 10 und 15 Grad Celsius liegt.
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Update vom 04. Januar
Das Jahr in Grossbritannien hat begonnen, wie es geendet hat: nass und windig. Ein zerstörerischer Sturm wütete über England und Wales. Am 2. Januar erreichte dieser auf der Isle of Wight, einer der Südküste Grossbritanniens vorgelagerten Insel, Geschwindigkeiten von bis zu 151 Kilometern pro Stunde. Am Flughafen London Heathrow wurden Geschwindigkeiten von bis zu 111 Kilometern pro Stunde gemessen. Grossbritanniens "Environment Agency" veröffentlichte an dem Tag mehr als 250 Hochwasserwarnungen.
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Unter anderem Englands Midlands wurden dabei mit am stärksten getroffen, auch Gebiete entlang des Flusses Severn waren betroffen. Die Aufnahme zeigt, wie der Fluss am 3. Januar deutlich über seine Ufer getreten ist. Hunderte Häuser in der Nähe wurden überflutet. Zum Vergleich: Das vorherige Bild wurde am 30. Januar 2019 vom gleichen Gebiet aufgenommen.
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Update vom 28. November: Einige Gewässer können aufgrund der Anwesenheit rotpigmentierter Algen, Bakterien und Sedimente zuweilen eine blutähnliche Färbung annehmen. Astronauten an Bord der Internationalen Raumstation (ISS) fotografieren das "blutige" Phänomen immer mal wieder. Dieses Bild wurde über dem Laguna Colorada im Reserva Nacional de Fauna Andina Eduardo Abaroa (Bolivien) aufgenommen. Algen und andere Mikroorganismen färben die seichten Gewässer.
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In dieser Aufnahme liegt die rötlich-braune Färbung des Flusses Betsiboka auf Madagascar nicht an Bakterien oder dergleichen. Die Farbe kommt in diesem Fall durch den Transport von eisenreichem Sediment zustande.
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Update vom 4. Mai: Der Esa-Satellit "Meteosat Third Generation Imager-1" (MTG-I1) ist Mitte Dezember 2022 ins All gestartet und hat sein erstes Bild am 18. März 2023 aufgenommen - diese fantastische Aufnahme der Erde. Der neue Satellit bietet eine höhere Auflösung und aktualisiert seine Aufnahmen häufiger als seine Vorgänger.
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Den nationalen Wetterdiensten sollen so bessere Daten für die Vorhersage zur Verfügung gestellt werden - gerade für schnell aufziehende und sich schnell verändernde Wetterlagen und damit Unwetterwarnungen.
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Update vom 16. Februar: Marine Stratocumuli gehören zu einer Wolkenart, die sich in einer eher niedrigen Höhe von etwa unter einer Meile (circa 1,6 Kilometern) befinden. Normalerweise sind sie zu gross, um sie vom Boden aus komplett zu erkennen. Beobachtungen mit Satelliten, die Hunderte Kilometer über der Erdoberfläche kreisen, zeigen allerdings ihre beeindruckenden Formen und Muster.
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Update vom 14. Februar: Der tropische Zyklon "Gabrielle" brachte Neuseeland Mitte Februar starke Winde und schwere Regenfälle. Dabei war der Beginn des Jahres bereits ungewöhnlich nass gewesen. Das extreme Wetter verursachte in der Region unter anderem zerstörerische Überschwemmungen, Sturmfluten und Erdrutsche.
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Auch dieses Bild lässt einen staunen: Ein Astronaut der Internationalen Raumstation (ISS) hat dieses Foto gemacht, während er sich über Südostasien befand. In der Aufnahme sind die vietnamesische Küste und Thailand zu sehen. Er fing dabei nicht nur einen hellen Blitzschlag (blaue Wolke unten mittig) über dem Golf von Thailand ein, sondern auch den Mond (blauer Punkt oben rechts).
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Was auf diesem Bild aus dem Jahr 2009 wie Kondensstreifen am Himmel aussieht, sind in Wahrheit sogenannte "Schiffsspuren" auf dem Pazifik. Die Abgase der Schiffe enthalten winzige Partikel, an denen sich Wassertropfen bilden und Wolken ausbilden. Erstmals wurden solche Spuren 1965 auf Satellitenbildern entdeckt. Für die Zukunft könnten solche menschengemachten Wolken ebenfalls interessant sein: Sie reflektieren viel Licht und könnten so einen Beitrag gegen die Erderwärmung leisten.
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Diese Satellitenaufnahme zeigt nach einer Eruption des Unterwasservulkans Kavachi verfärbtes Wasser (Bildmitte) auf den Salomonen. Der Vulkan ist einer der aktivsten Unterwasservulkane im Pazifik. Das Bild wurde am 14. Mai 2022 vom "Operational Land Imager-2"-Instrument (OLI-2) auf dem Satellit "Landsat 9" aufgenommen worden.
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Am 24. Januar nahm ein Nasa-Satellit auf, wie sich Phytoplankton (grün) über Hunderte Kilometer im Atlantischen Ozean erstreckt. In dieser Region treffen mindestens sieben verschiedene Wassermassen unter anderem mit unterschiedlichen Temperaturen und Salzgehalt aufeinander. Dadurch wird das Wasser vertikal und horizontal vermischt, was zu dem Muster führt.
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Das fruchtbare Land entlang des Nils musste zu Zeiten der Pharaonen eine Zivilisation von etwa drei Millionen Menschen versorgen. Nun leben 30-mal mehr Menschen in Ägypten. Von ihnen wohnen 95 Prozent in Städten, die in den Überschwemmungsgebieten des Nils liegen.
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Nur vier Prozent des Landes sind für die Landwirtschaft geeignet - und die Zahl verringert sich schnell. Durch das Bevölkerungswachstum entstehen immer mehr Städte sowie Vororte und breiten sich aus.
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Satellitendaten zeigen, wie Ägypten jedes Jahrzehnt circa zwei Prozent seines Ackerlandes verliert. Auf diesen Bildern ist zu sehen, wie sich die Umgebung der Stadt Alexandria zwischen 1984 und 2021 verändert hat. Kultiviertes Land ist grün, Städte sind grau.
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Die gefrorene Meereisdecke über dem Südpolarmeer ist eine Studie der Extreme: Im Winter breitet sie sich aus, sodass sie bis zu 18 Millionen Quadratkilometer des Meeres bedeckt. Jeden Sommer schmilzt das Eis dann beinahe wieder vollkommen.
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Die Temperaturen während des Frühlings auf der Südhalbkugel können allerdings nach wie vor so kalt sein, dass rund um die Antarktis Gebiete mit neuem Eiswachstum entstehen. Das Ergebnis: Eine Mischung aus gefrorenen Mustern und Strukturen, wie in diesem Bild zu sehen ist.
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Am 4. Dezember hatten die Menschen in der Antarktis die Möglichkeit, eine totale Sonnenfinsternis (unten) zu beobachten. Es war die einzige, die in diesem Jahr zu sehen war.
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Zwischen dem 13. und 15. November 2021 gab es in Teilen Kanadas und den USA extrem starke Regenfälle: Überschwemmungen und Schlammlawinen forderten mehrere Menschenleben. Diese Aufnahme ist vom 16. November: Es ist zu sehen, wie von Lynden über Ferndale bis nach Bellingham im US-Bundesstaat Washington Wohnviertel und Ackerland zerstört wurden.
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Die Erderwärmung sorgt dafür, dass der Meeresspiegel in vielen Teilen der Welt ansteigt. Durch die Erwärmung und die damit verbundene Verdunstung zeigt sich bei Binnengewässern wie dem Kaspischen Meer allerdings ein ganz anderes Bild: Satellitendaten belegen, dass der Wasserstand des Sees bereits seit Mitte der 1990er-Jahre sinkt. Sollte sich nichts ändern, könnte dies eines der ersten Gebiete sein, das vollständig austrocknet.
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Das Satellitenfoto zeigt Menschenmengen auf dem Rollfeld des Kabul International Airport. Im verzweifelten Versuch, nach der Machtübernahme der militant-islamistischen Taliban aus dem Land zu fliehen, sind Tausende von Menschen am Montag (16. August 2021) auf den Flughafen der afghanischen Hauptstadt geströmt.
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Schnee auf Hawaii gibt es nicht? Gibt es doch, wie dieses Bild vom 6. Februar 2021 zeigt: Zu sehen sind die zwei grössten Berge auf Big Island Manua Loa (unten) und Mauna Kea (oben) mit einer Schneedecke auf den Gipfeln. Laut Nasa kommt es auf den Bergen fast jedes Jahr zu Schneefällen, meist hält sich die weisse Pracht aber nur wenige Tage.
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Der Hurrikan "Laura" hat rasch an Kraft gewonnen und wurde am Mittwoch innerhalb weniger Stunden auf Kategorie vier hochgestuft. Auf dem Bild ist der Wirbelsturm über dem Golf von Mexiko zu sehen. Der Hurrikan hat mittlerweile die US-Küste erreicht und schwere Schäden angerichtet.
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Eine Luftaufnahme des Frachtschiffs MV Wakashio, das vor der Südostküste von Mauritius auf Grund gelaufen ist. Es befindet sich in der Nähe von Schutzgebieten und verliert tonnenweise Öl. Offiziellen Angaben zufolge ist das japanische Schiff auseinander gebrochen.
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Ein Astronaut der Internationalen Raumstation (ISS) hat kurz vor Tagesanbruch dieses Foto geschossen: Es zeigt gleich zwei bunte Phänomene der oberen Erdatmosphäre. Das Polarlicht, das in grünen Wellen mit einer roten Haube erstrahlt, scheint das rötlich orange Nachthimmelsleuchten zu durchschneiden. Die aufgehende Sonne sorgt für das tiefe Blau am Horizont.
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Weitestgehend klarer Himmel über Europa ermöglichte am 5. August 2020 dieses nächtliche Satellitenbild. Die Lichter der Metropolregionen sind deutlich zu erkennen, die Landmassen werden durch den Mondschein eines fast vollen Monds zusätzlich hervorgehoben.
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Auf der Erde gibt es Regionen, die (für irdische Verhältnisse) Ähnlichkeiten zu den Bedingungen auf dem Mars aufweisen. Die Truelove Lowlands auf Kanadas Devon Island gehören dazu. Im Sommer steigen die Temperaturen dort nur bis auf etwa 10 Grad, während im Winter bis zu minus 50 Grad Celsius herrschen.
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Dieses beeindruckende Foto wurde im September 2019 von der Internationalen Raumstation aufgenommen. Zu sehen ist das "Auge der Sahara" - ein ringförmiges und kraterähnliches geologisches Gebilde in Mauretanien im Westen der Sahara.
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Daten von Erdbeobachtungssatelliten zeigen die ungewöhnliche Ausdehnung einer Wolke aus Saharastaub bei ihrer Reise über den Atlantik. Die gigantische Staubwolke, die den Namen "Godzilla" trägt, erreichte Ende Juni die Karibik und die USA. In diesem Jahr war die Staubkonzentration ungewöhnlich dicht und die Wolke legte eine Strecke von etwa 8.000 Kilometern zurück.
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Weltweit bleiben aufgrund der Coronakrise Flugzeuge am Boden. Auf dieser Collage aus vier Satellitenbildern der ESA wird ersichtlich, wo sie parken. Ob in Kalifornien, Spanien, Frankreich oder Australien: Aus dem All lassen sich die - zum Teil improvisierten - Flugzeugparkplätze nahe der Rollbahnen erkennen.
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Das erste Mal seit neun Jahren sind NASA-Astronauten von amerikanischem Boden ins All gestartet. Das erste Mal in der Geschichte der Raumfahrt ist dafür ein privates Unternehmen verantwortlich. Hier nähert sich die Crew-Dragon-Raumkapsel von SpaceX der Internationalen Raumstation ISS.
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Auf der chinesischen Insel Hainan türmt sich eine Cumulonimbus-Wolke auf. Diese Wolken verursachen heftige Gewitter und sind auf Hainan sowie in der angrenzenden Guangdong-Provinz häufig anzutreffen. Deshalb zählt die chinesische Region die meisten Blitzeinschläge des Landes.
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Die "Great Bahama Bank" vor der Küste der Bahamas besteht grösstenteils aus Kalkstein. Das Wasser dort ist sehr flach, selten tiefer als 25 Meter. So lassen sich die atemberaubenden Unterwasser-Strukturen auf Satellitenbildern sehr gut erkennen.
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21. April: Der Kljutschewskoi in Kamtschatka (Russland) ist einer der aktivsten Vulkane der Welt. Auf diesem Falschfarbenbild rinnt Lava die südöstliche Flanke des Vulkans hinab.
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24. Februar: Anlässlich des Valentinstags veröffentlichte die ESA dieses Flaschfarben-Bild aus dem Hochland Boliviens. Die geologische Struktur in der Mitte des Satellitenbildes erinnert, passend zum Veröffentlichungsdatum, an ein Herz.